Interview mit Dirk Filbert zur Gründung von ECA

Warum haben Sie den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt?

DF: Nach mehr als 15 Jahren in der Vergütungsberatung und das jeweils beim Marktführer, war das für mich der logische Schritt. Ich will wieder mehr Zeit mit und für meine Kunden aufwenden und mich weniger mit reinen Managementaufgaben beschäftigen.

Außerdem haben mir die Anfangsjahre bei hkp/// gezeigt, dass es kaum etwas Spannenderes gibt, als ein Unternehmen aufzubauen.

Was unterscheidet Sie von den etablierten Unternehmen ihrer Branche?

DF: ECA ist vielleicht die einzige wirklich unabhängige Vergütungsberatung in Deutschland. Aufsichtsräte können sicher sein, dass wir nicht wie viele Wettbewerber zusätzlich als Headhunter oder bAV-Berater auftreten. Daneben können wir als kleines Unternehmen sehr flexibel und schnell auf die Wünsche unsere Kunden reagieren, ohne dabei jedoch Kompromisse in Bezug auf die Qualität machen zu müssen.

Auf welche Themen haben Sie sich besonders spezialisiert?

DF: ECA ist eine reine Vergütungsberatung. Der Fokus liegt auf der Vorstands- und Aufsichtsratsvergütung und auf der Entwicklung variabler Vergütungssysteme für Führungskräfte und Mitarbeiter. Wir glauben an die Wirkung von Incentives bei Mitarbeitern und wollen Unternehmen dabei unterstützen, erfolgreicher zu werden, indem sie ihre Incentive-Systeme optimieren. 

Was sind Ihre Ziele für die Zukunft?

DF: Das Ziel ist natürlich die Etablierung von ECA am Markt und die Durchführung vieler spannender und für die Kunden erfolgreicher Projekte. Aber auch der Aufbau eines größeren Teams mit noch mehr Expertise, allerdings ohne den Fokus auf Vergütung aufzugeben.

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